Der Lykische Pfad

Wandererfahrungen aus der Türkei

Die Sonne war heiß wie im August, obwohl es schon Mitte Oktober war. Als wir über Serpentinenpfade am tiefblauen Meer ankamen, waren wir allein und schwammen eine Weile in dem wunderbar warmen Wasser. Am Strand mußten wir eine Weile nach der Fortsetzung der Markierung suchen, doch ein antiker Bau auf halber Höhe war uns ein Merkzeichen. Wir wußten, daß dort in der Nähe der „Lycian Way“ vorbeiführen würde. So fanden wir dann auch bald auf den Steinen am Boden wieder die rot-weiße Markierung und stiegen bergauf. Die Ruine bestand aus monumentalen Kalksteinblöcken von etwa 1,50 m Länge und 40 mal 40 cm Tiefe. An den Ecken war das Gebäude noch vier bis fünf Meter hoch. Wir versuchten es nicht aus der Nähe zu sehen. Kate Clow, die Initiatorin dieses ersten türkischen Weitwanderweges, hatte in ihrem Führer bemerkt, sich den Weg dorthin zu bahnen sei „a job for a Sleeping Beauty´s prince“. Der bin ich nun nicht, auch hatten wir es eilig und wollten noch zum nächsten Dorf kommen, denn wir hatten nur für einen Tag Lebensmittel und Wasser dabei. Dann verzweigten sich wieder einmal die Ziegentrampelpfade und wir liefen etwas im Zickzack, um die Fortsetzung der Markierung zu finden.

Das gelang und wir kamen bei Sonnenuntergang zu einer querenden Schotterstraße. Sollten wir ihr folgen, obwohl sie möglicherweise einen sehr weiten Bogen machen würde oder direkt weiter bergauf den Markierungen folgen, die uns fast weglos über ein mit Ölbäumen und immergrünen Gehölzen bewachsenes Gelände führten? Wir hatten uns bisher auf dem markierten Pfad gut aufgehoben gefühlt und gingen weiter. Doch bald stellten wir in der ganz schnell eingebrochenen Dunkelheit fest, daß ein Weiterwandern unmöglich sei. Wir fanden eine etwa 30 qm große ebene Fläche, wo oft Tiere gelagert hatten, räumten die kleinen „Kügelchen“ beiseite und breiteten unsere Isomatten und die Schlafsäcke aus, mampften Brot und die mitgebrachte Wurst und tranken das am Nachmittag aus einer Zisterne geholte Wasser. Dann legten wir uns hin und hatten den großartigen Blick in die Sterne. Wir schliefen ungestört, und als am Morgen das Bimmeln der Glocken von Ziegenherden immer näher kam, waren wir schon wieder auf den Beinen. Dann erreichten wir das Dorf, wurden von Männern und Frauen angesprochen und erhielten im ersten Haus Tee und Frühstück und Wasser für den Tag. Meine Frau konnte sich waschen. Wir honorierten diese Hilfe mit einem unter den Wassereimer gesteckten Geldschein und zogen voller Tatendrang weiter.

In diesem Stil sind wir im Oktober 2004 insgesamt zehn Tage von Kaş bis Finike gewandert, waren aber dankbar, zwischendurch auch in Hotels mit allem Komfort zu kommen. Insgesamt hätte der „Lycian Way“ Stoff für mindestens 30 Wandertage geboten. Der Weg beginnt in Fethiye und verläuft parallel zur Küste, manchmal direkt am Meer, meist über die erste oder zweite Bergkette. Er berührt verschiedene antike Orte, z.B. Xanthos, Phellos, Aperlae oder Phaselis. Auch durch Myra, der Heimat des heiligen Bischofs Nikolaus, geht der Weg. Kemer, ein bekannter Badeort, liegt in der Nähe der Strecke, die kurz vor Antalya endet. Eine Verbindung von Wandern, Bildungsurlaub und Schwimmen scheint also gut möglich. Einige der genannten Ruinenfelder wurden von englischen Reisenden im 18. und frühen 19. Jahrhundert wiederentdeckt und später archäologisch erforscht. So benannte Kate Clow den Weg nach einem antiken Volk aus dieser Gegend, den Lykiern. Auf türkisch wurde daraus der „Likya yolu“.

Wir sprachen in Antalya mit Kate Clow. Sie lebt schon lange in der Türkei, hat dort Wurzeln geschlagen und sogar die türkische Staatsangehörigkeit angenommen. Sie erhielt für das „Wegemachen“ etwas Hilfe von der türkischen Garantı-Bank und wurde unterstützt von Freiwilligen aus vielen Ländern. Der Fernwanderweg besteht seit über fünf Jahren. Er wird gut angenommen, allerdings sind bisher kaum Deutsche dort aufgetreten. Wir selbst trafen diesmal mehr Wanderer als auf vielen anderen Touren, darunter Italiener, Kanadier, Belgier. Aber der Weg ist nicht überlaufen. Von der Sunday Times wurde „The Lycian Way“ als einer der „besten zehn Wanderwege“ eingestuft.

Wir können das gut verstehen und die Strecke nur weiterempfehlen. Türkei-Reiseerfahrungen sollten allerdings vorliegen, d. h. ein Sich-Verständigen-Können in seinen Grundformen und das Einschätzen der Verhaltenformen der Menschen am Weg müßten möglich sein. Seit dem Sommer 2005 gibt es auch eine deutsche Ausgabe (Übersetzung Bircan Eller) unter dem leicht geänderten Titel „Der Lykische Pfad“ (ISBN 0-9539218-3-2). Das Buch kostet 20.- € und dürfte in den deutschen Fachbuchhandlungen problemlos zu erwerben sein. Auf jeden Fall ist das Geo-center Stuttgart in den Vertrieb eingeschaltet. Im Extremfall kann man sich an die Autorin in der Türkei wenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bei der Markierung wurde das französische System der rot-weißen Striche mit den Verdoppelungen bei Richtungswechsel und insbesondere dem x-Zeichen an Abzweigungen als Signal für den “falschen Weg“ gewählt. In der Regel ist dort, wo der „Lykische Pfad“ eine Straße kreuzt, ein Wegweiser auf einer Metallstange errichtet worden. Markierungen und Schilder sind wie überall auch Zerstörungen ausgesetzt. Auch sind inzwischen auch Korrekturen an einigen Streckenabschnitten vorgenommen worden. Dem Führer ist ein Faltplan mit Wegeskizzen beigefügt; die neuen Führer haben auch in dieser Hinsicht durch eine neue Geländedarstellung und größere Landschaftsausschnitte einen qualitativen Sprung gemacht. Die Kombination von Markierung, Kartenskizze und Erläuterung im Text ist gut und ausreichend.

Die Wegebeschreibungen in dem im Jahr 2000 herausgekommenen Führer waren in einem klaren Englisch verfaßt; nun mit der deutschen Ausgabe wird die Orientierung für deutsche Wanderer noch einfacher. Ein Beispiel ihrer lebendigen, humorvollen Sprache habe ich eingangs zitiert. Ein anderes Mal nennt sie eine Brücke rachitisch oder ein Dorf in den Bergen erinnert sie an Heidis Heimat. In den Text wurden viele Details über die Lebensverhältnisse der Menschen, Tiere und Pflanzen eingeflochten, aber auch so wichtige Hinweise, wo Brunnen oder Zisternen zu finden sind. Wir haben mehrere Male Wasser aus Zisternen geholt, allerdings hatten wir auch Mikropur-Tabletten dabei.

Die Problematik der Übernachtungen spricht Kate Clow nur knapp an. Tendenziell wird von ihr angenommen, daß die Wanderer und Wanderinnen im Freien übernachten, allerdings sei ein Zelt kaum notwendig. An verschiedenen Etappenorten gibt es, wie wir bestätigen können, Hotels, Pensionen oder Privatzimmer. Eine gute Ergänzung sind zwei Anhänge: eine 12seitige Kulturgeschichte der Gegend und eine kurze Sprachhilfe. Abgerundet wird das handliche Buch mit einladenden Farbbildern des Fotografen Terry Richardson.

Der Reiz des „Lykischen Weges“ beruht auf der Verbindung von vielseitiger Landschaft mit Stätten der Antike. Beim Wandern stellen sich arkadische Impressionen ein: überwachsene Mauern, Gräber zwischen immergrünen Gehölzen, Tiere trinken aus Sarkophag-Deckeln, Ausgrabungen haben noch nicht stattgefunden. Einige Tage nach dem eingangs geschilderten Schlafplatz übernachteten wir neben einem antiken Gebäude, des direkt an einem 50 m hohen Felsabsturz über einer kleinen Meeresbucht stand. Seine noch sechs bis acht Meter hoch erhaltenen doppelschaligen Mauern bestanden außen aus monumentalen Rustikaquadern, innen war ein Polygonalmauerwerk verwendet worden. War es ein Tempel gewesen oder ein „Lighthouse“, d.h. ein Leuchtturm, wie Kate Clow meint, in jedem Fall war es ein Merkzeichen für die Seefahrer. Der vom Wanderer immer mitgetragene Kompaß zeigte, daß das Tor genau nach Osten ausgerichtet war. Anrührend und unvergeßlich können aber auch bescheidenere Eindrücke sein: eine bei einem Brunnen wiederverwendete antike Säule, kleine Alpenveilchen zwischen Steinen oder eine einsame Palme am Strand, die von einem angeschwemmten Dattelkern herrühren mag.

Wir durchquerten stille, sehr menschenleere Landschaften. Der Wanderer trifft höchstens auf Schäferfamilien. Überwiegend besitzen sie Ziegen, nicht selten Herden von 500 Tieren. Kate Clow erwähnt in ihren historischen Notizen, daß der Reichtum Lykiens, der sich z. B. in den großen Gräbern manifestiert, durch Holz-Handel zustande gekommen sei. Das kann der Wanderer nachvollziehen, wenn er Waldstücke in Höhen von 1.300 Metern und mehr durchquert und dort die großen Kiefern, Pinien oder Zedern sieht. Mit solchen Stämmen ließen sich im holzarmen Mittelmeergebiet repräsentative Räume überspannen. Auch für den Schiffsbau war Holz das wichtigste Material.

Die Antike ist Geschichte und jetzt bewegen wir uns in einem islamischen Land mit eigenem Rhythmus. Wir waren während des Ramadan unterwegs. Wir hörten die Lautsprecher von den Moscheen noch in den Bergen. In den Kleinstädten am Weg schlossen die Läden kurz vor dem „Fastenbrechen“. Einmal haben wir im Freien geschlafen und baten am Morgen im nächsten Dorf um Nahrungsmittel. Uns wird Tee und Essen angeboten, aber die Gastgeber nehmen nichts zu sich. So eine Wanderung verlebendigt auch ganz altertümliche Begriffe und Eindrücke: den Hahnenschrei noch im Morgengrauen, leuchtende Sonnenaufgänge und schneller Einbruch der Dunkelheit spätestens gegen 18.30 Uhr, eindrückliche Mondaufgänge und besseres Schlafen-Können, wenn der Mond noch vor Tagesanbruch wieder hinter dem Horizont verschwunden ist. Worte wie Tag- und Nachtgleiche bekommen eine neue Anschaulichkeit.

Daß Wandern in der Türkei eine Zukunft hat, zeigt die Existenz eines weiteren, ebenfalls von Kate Clow entwickelten Weges. Unter dem Namen „St Paul Trail“ gibt es einen Fernwanderweg, der bei der Ruinenstadt Perge nahe Antalya beginnt und in das frühere Antiochia in Pisidien führt. In der Nähe liegt die Kleinstadt Yalvaç, in deren Moschee viele Steine der antiken Stadt eingebaut wurden. In der Apostelgeschichte Kapitel 13 Vers 14 -51 wird berichtet, wie Paulus mit seinem Begleiter Barnabas in diese Stadt kam und mit Erfolg predigte, aber von den dort damals ansässigen Juden angefeindet wurde und in das heutige Konya weiterzog. Die Rahmenbedingungen auf diesem Weg sind etwas härter. Die Gegend ist noch einsamer als auf dem Lycien Way. Man ist fast nur auf seinen Schlafsack angewiesen; es kann auch deutlich kälter werden.

Inzwischen haben sich in einigen Orten Familien bereiterklärt, für die bestaunten Fremden zu kochen oder Lebensmittel bereitzustellen. Der von Kate Clow vorgeschlagene Weg benutzt Teile von antiken Straßen und führt u.a. am Eğridir-See vorbei. Die in dem ähnlich ausgestatteten Führer enthaltenen Fotos vermitteln den Eindruck, daß die Strecke ausgesprochen reizvoll ist. Eine alternative Route beginnt in Aspendos und führt durch den Köprülü-Nationalpark ebenfalls bis ins anatolische Hochland. Der englische Führer zum St Paul Trail ist im Frühjahr 2004 erschienen.

Auch methodisch in Hinblick auf Unterstützung durch das Internet sind beide Wege interessant. Kate Clow und ihre Freunde haben eine sehr lebendige Homepage erstellt. Unter dem Google-Stichwort „Lycian way“ oder www.stpaultrail.com kann man „Updates“ über Wegeveränderungen abfragen oder sich für unregelmäßig erscheinende „Newsletter“ einschreiben. Für den St Paul Trail sind die GPS-Daten herunterladbar. Auch andere Informationen, z.B. über zu erwartende Vögel in dem Wandergebiet, können auf diese Weise abgerufen werden. Die Homepage enthält auch Hinweise auf Unterkunftsmöglichkeiten. Dabei werden nicht die teuren Hotels für Gruppenreisen, sondern kleine, aber dem Wanderer Status gut entsprechende Pensionen oder Familienbetriebe genannt.

So leisten beide Wege ein Stück „Entwicklungshilfe“. Wir konnten feststellen, daß Kate Clow in den Bergen so bekannt ist wie die sprichwörtliche „bunte Kuh“. Wir sollten den Führer zeigen und dann wurde erklärt, daß ein Foto einen Verwandten zeige. Und auch der Wegeverlauf ist Einheimischen bekannt. „Ja, weiß-rot kommt nach einem halben Kilometer“. Und von einer Hirtin wurden wir geradezu genötigt, auf dem markierten Pfad und nicht auf der Forststraße zu gehen.

Also: Stellen Sie sich dieser Herausforderung oder machen Sie andere auf diese unerwarteten Wandermöglichkeiten vor der europäischen Haustüre aufmerksam, da Antalya ein leicht und preiswert zu erreichendes Ziel ist! Zum Charme und den spezifischen Möglichkeiten des „Lykischen Weges“ gehört, daß er auch schon in kleinen Portionen zu benutzen ist. Einzelne Abschnitte lassen sich als Eintags-, Zweitags- oder Dreitagstouren organisieren. Wenn man nicht das „Grundgepäck“ für sehr unterschiedliche Wettersituationen mit sich herumtragen muß, ist man schneller und kann die Kletterei über die steinigen Wege leichter bewältigen. Mit dem dabei gewonnenen Selbstvertrauen sollte man sich auf längere Etappen einlassen. Der Wanderer oder die Wanderin werden belohnt: Die Helligkeit und die frische klare Luft, Blicke auf das Meer über bläuliche Bergketten oder Wasserschöpfen aus Zisternen sind unvergeßliche Eindrücke. Wer Wandererfahrungen hat, dem bieten die Wege und Steigungen keine übergroßen Schwierigkeiten. Doch ehe man in die Fußstapfen des Heiligen Paulus treten möchte, sollte man über den Lykischen Pfad gegangen sein.

Und wer dann bei den Wandermöglichkeiten in der gastfreundlichen Türkei erst einmal „Blut gerochen“ hat, für den gibt es auch noch Steigerungsformen; er kann mit Hilfe von Kate Clow und ihren Freunden z.B. auch in der Umgebung von Göreme oder am Van-See wandern! Konkrete Angebote dazu sind zu finden unter: www.trekkinginturkey.com Und vielleicht findet der St. Pauls Trail auch noch eine Fortsetzung: der Apostel Paulus ist ja von Antiochia nach Westen weitergewandert und gelangte - über Laodikeia, in der Nähe liegt das antike Hierapolis, heute als Pamukkale weltberühmt, - nach Ephesos an die ägäische Küste.

Wasserkannen in traditionellen Formen werden immer noch hergestellt; in gleicher Weise gelten auf dem Land auch die Re-geln der Freundlichkeit gegenüber Frem-den weiter.„Schwimmende Gräber“: Weil sich die Küste des seit der Antike gesenkt hat, stehen die Sarkophage jetzt im WasserWegweiser vom „Likya yolu“Rot-weiße Markierung nach französischer ArtDie „rachitische“ BrückeSchlafplatz neben der Ruine eines antiken Tempels oder Leuchtturmes.Blick von dort auf das Meer.Zedern und Laubbäume in Höhen um 1000 mWir schliefen bei den Ruinen dieses byzantinischen Klosters.Man denkt unwillkürlich an die „Schwäbischen Kunde“ von Ludwig Uhland: „Viel Steine gab‘s, doch wenig Brot“, doch der Weg war hier eindeutig.Überwachsenes Grab bei Kaş
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